Heißausbildung an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule

 
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Foto: LFV Franz Fink

Heißausbildung an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule

Zehn Atemschutztrupps des Bereiches Feldbach nahmen am 23. Februar 2019, bei der „Heißausbildung“ an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring teil. Mit OBI Ing. Philipp Schaden von der Feuerwehr Breitenbuch und HBI Franz Prutsch von der Feuerwehr Ziprein, waren gleich zwei Trainer aus dem Abschnitt Kirchbach bei dieser Ausbildung als Trainer in Lebring im Einsatz. 

Die praxisorientierte Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern auf Heißausbildungsanlagen hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung erlangt. Das Brandbekämpfungsmodul 1und Modul 2 sowie die Heißausbildung für die Bereichsfeuerwehrverbände sind unabdingbare Fortbildungen für jeden Atemschutzgeräteträger. 

Mit dieser Fordbildung im Bereich des Atemschutzes haben die Teilnehmer die Möglichkeit Ihr bereits erlerntes Wissen zu festeigen und zu erweitern. Wie bei einem echten Brand mit hohen Temperaturen und Menschenrettung, konnten 40 Florianijünger aus dem Bereichsfeuerwehrverband Feldbach in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring, bei dieser Heißausbildung realitätsnahe Erfahrungen sammeln. 

Insgesamt 10 Atemschutztrupps aus den Abschnitten hatten die Gelegenheit, im Rahmen der Heißausbildung realitätsnah in den Brandcontainern der Feuerwehrschule Steiermark in Lebring zu üben. Nach einer Theorieeinheit und einem speziellen Strahlrohrtraining durch den jeweiligen Trainer (OBI Philipp Schaden von der Feuerwehr Breitenbuch und HBI Franz Prutsch von der Feuerwehr Ziprein) ging es für die Teilnehmer zur Einsatzübung wo unterschiedliche Situationen und mehrere Brandstellen vorgefunden wurden.

In den gasbefeuerten Containeranlagen übten die Kameradinnen und Kameraden dabei das Löschen eines echten Feuers, ein Szenario, dass sich bei Übungen sonst kaum darstellen lässt. Dabei musste nicht nur das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, sondern auch eine Menschenrettung war unter diesen schwierigen Bedingungen durchzuführen. 

Alle Teilnehmer zeigten sich sehr angetan von dieser realitätsnahen und nicht alltäglichen Ausbildung und konnten auf jeden Fall viel Wissenswertes für zukünftige Einsätze mitnehmen, um im Ernstfall noch besser Hilfe leisten zu können. Als Feuerwehrsanitäter unterstützten HFM Sandra Hesch und HFM Bernhard Schandl von der Feuerwehr Krusdorf unsere Atemschutztrupps am Übungsgelände in Lebring.

FEUERWEHR PRESSEDIENST 
BR d.V. Franz FINK 

Foto: LFV Franz Fink
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